Jahresbericht 2015 - page 4

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Luftbelastung 2015 im Überblick
Januar–März
April–Juni
Kurzzeit-Belastungsindex (KBI)
Der KBI zeigt die Qualität der Atemluft an. Zur Berech-
nung werden die Konzentrationen der drei Schadstof-
fe Stickstoffdioxid, Feinstaub und Ozon verwendet.
Die Bewertung erfolgt anhand der Grenzwerte der
Luftreinhalte-Verordnung sowie der Gesundheitsrele-
vanz der drei Schadstoffe.
Eine sechsstufige Skala (von gering bis sehr hoch)
dient als Massstab. Wenn alle Grenzwerte eingehalten
Januar–März
Nur gegen Ende März war eine kurze Phase mit Winter­
smog zu verzeichnen. Diese hing zusammen mit einer
grossräumig hohen Feinstaubbelastung in Nordost-
frankreich. Davon war die Schweiz nur am Rande betrof-
fen – im Raum Basel. Ansonsten war der milde und reg-
nerische Winter aus lufthygienischer Sicht positiv. Regen
und Wind reinigten die Atmosphäre von Schadstoffen,
bevor sich hohe Belastungen aufbauen konnten. Auf­
sind, erhält der Index, abhängig vom Messwert, die
Zahl 1 (gering) bis 2 (mässig). Sind ein oder mehrere
Grenzwerte überschritten, steigt der Index auf 3
(deutlich) bis 6 (sehr hoch).
Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass die Luftquali-
tät im Winter vor allem durch Feinstaub (sog. Winter-
smog) und in den wärmeren Jahreszeiten durch Ozon
(sog. Sommersmog) beeinträchtigt wird.
Städtisch
Verkehrsexponiert
Vorstädtisch
verkehrsexponiert
Städtisch
Hintergrund
Vorstädtisch
Hintergrund
Ländlich
Hintergrund
Jura/Voralpen
Hintergrund
Wintersmogphase Raum
Basel: Einfluss hohe Belas­
tung Nordostfrankreich
Gering
Mässig
Deutlich
Erheblich
Hoch
Sehr hoch
Einfluss Feuer­
werk Silvester
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